Recht und Ordnung durchsetzen und aufrecht erhalten
Angriffe und Beleidigungen gegen Polizisten machen der Polizei nicht nur bundes- und landesweit zunehmend Probleme. „Übergriffe auf Polizeibeamte haben massiv zugenommen, gerade
in NRW“, erklärt Stephan Hegger von der Gewerkschaft der Polizei, bei der bundesweit fast 70 Prozent aller Beschäftigten bei der deutschen Polizei organisiert sind. Auch, wenn die entsprechenden
Zahlen für 2019 noch nicht vorlägen, lässt sich wohl eine Zunahme verzeichnen. „Man liegt nicht falsch, wenn man davon ausgeht, dass die Zahl der Übergriffe auch 2019 erneut gestiegen ist.“
Zudem beklagen immer mehr Polizisten eine „zunehmende Respektlosigkeit“ im Einsatz und auf der Straße, heißt es von der Pressestelle der Kreispolizeibehörde. „Das subjektive Gefühl der
Respektlosigkeit ist eindeutig gestiegen bei den Beamten.“
Nicht nur Übergriffe auf die Staatsgewalt beunruhigen die Polizei, sondern besonders auch Übergriffe auf Helfer wie Rettungskräfte, Gerichtsvollzieher oder Feuerwehrleute. „Das geht gar nicht.
Kein Verständnis haben wir dafür, dass Menschen, die helfen wollen, angegriffen und somit an der Ausübung ihres Dienstes gehindert werden“.
In Gefahrensituationen übetreten Beamte so auch oft unbewusst die Verhältnißmäßigkeit und können so selber in die gefahr einer Strafanzeige kommen.
Auch hier leisten wir mit unserer Ausbildung "Nervendruckpunktlehrer" einen kompetenten Beitrag , da bei Anwednung der Punkte keine Hämatome entstehen, und keine Nachverfolgung stattfinden kann.
Hierbei lehren wir nicht nur die Lokalisation der einzelnen Punkte, sondern auch die physischen wie psychischen Auswirkungen auf Körper und Nervensysteme.