Bundesverband Selbstverteidigung Ausbildung zum Selbstverteidigungslehrer und zertifizierte Nervendruckpunktausbildung
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Geheimnisse der Kampfkünste

Es gibt keine geheime Techniken!

 

 

Vielleicht werden auch Sie es bemerkt haben: Es tauchen immer wieder Angebote auf, bei denen von geheimen Techniken in verschiedensten Kampfkünsten gesprochen wird.

Der mensch in seiner Neugier neigt dazu, sich von solchen Aussagen überrumpeln zu lassen. Er möchte sich diese Geheimisse ebenfalls aneignen. Man setzt das Wort "geheim" auf das Etikett oder die Verpackung, und die Menschen gieren danach.

Im Prinzip bedeutet es aber nur eins: Menschen, die in Ihrem Leben Geheimnisse benötigen um erfolgreicher, wohlhabender zu werden, mehr Beachtung bekommen wollen oder als herausragender Kampfkünstler dazustehen, vergessen die wahren Prinzipien des Kampfkunsterfolges und das ist nun mal harte Arbeit. Jede Technik hunderte und tausende Male so zu konditionieren, dass sie reflexartig und unbewusst in jeder Situation abgespult werden kann. Es gibt immer einige, die sich am Festmahl laben wollen, ohne vorher die Früchte gepflanzt, gehegt und geerntet zu haben. Der Run auf Anerkennung, Belobigungen und DAN-Graduierungen hat begonnen.

 

 

Haben die alten Meister früher Geheimnisse gehabt, die sie nur wenigen Auserwählten gezeigt haben?

 

Vielleicht waren es damals sogenannte "Secrets".  Heutzutage mit unserer Technologie, freien Informationen über das Web, Studien über den menschlichen Körper und Anatomie und den vielen überregionalen Ausbildungslehrgängen gehören Geheimnisse der Vergangenheit an.

Mit Hilfe von Computern können wir heute sehr autentisch aufzeigen, wo man Dynamik und Effizienz verlieren (z.B. beim Schwimmen, Laufen, Leichtathletik), aber auch in den kampfkünsten. Der Computer analysiert exakt, wo man Anpassungen in der Bewegungslehre, beim Kick, Wurf oder Punch verbessern muss, um die Technik zu optimieren.


"Wenn eine Bewegung wirklich effizient ist, wird sie als mühelos wahrgenommen."

 

Die alten Meister mussten sich damals viele Dinge auf harte und schmerzhafte Weise einverleiben. In unserer heutigen Zeit ist es hingegen um Vieles einfacher geworden. Eines ist jedoch geblieben um sich zu einem Meister zu entwickeln: Training, Training und nochmals Training, gepaart mit mentalen Phasen.

Schon André Agassi hat einmal betont: "Bevor ich in Wimbeldon auf dem Siegertreppchen gestanden habe, hatte ich es mir schon 10.000 Mal im Kopf vorgestellt.

Und ehemalige Sportphänomene wie Steffi Graf, Boris Becker oder Michael Schumacher mussten das harte Training am eigenen Leib erfahren, in dem sie jeden Tag 8-10 Stunden trainieren mussten. Dirk Nowitzki sagte einmal: "Um einen Dreier mit geschlossenen Augen aus jeder Situation werfen zu können, musst Du ihn viele tausende Male versucht haben.

 

Es gibt einen weltberühmten japanischen Meister, der offen sagt, dass er jedes Jahr um die Welt geht, den Studenten Geheimnisse lehrt, dann geht er nach Hause und übt seine Grundlagen!

Es gibt also keine Geheimnisse und wenn es einfach wäre, würde jeder es tun.

 

Euer

Kelly Sach

 

 

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